Impressum
Landeshauptstadt Stuttgart
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Sie wird vertreten durch Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper
Hausanschrift:
Rathaus
Marktplatz 1
70173 Stuttgart
Postanschrift:
Landeshauptstadt Stuttgart
70161 Stuttgart
Tel: +49 711 216-0
E-Mail: post@stuttgart.de
USt-ID: DE 147793909
Verband Region Stuttgart
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Gesetzlicher Vertreter: Regionaldirektor Dr. Alexander Lahl
Anschrift:
Kronenstraße 25
70174 Stuttgart
Tel.: +49 711 22759-0
Fax: +49 711 22759-70
E-Mail: info@region-stuttgart.org
Inhaltliche Verantwortung nach §55 Abs. 2 des RStV für die Angebote der Webseite:
Dr. Simone Plahuta
Landeshauptstadt Stuttgart
Marktplatz1
70173 Stuttgart
Tel.: +49 711 216-81035
Ines Jerchen
Verband Region Stuttgart
Kronenstraße 25
70174 Stuttgart
Tel.: +49 711 22759-67
Außergerichtliche Online-Streitbeilegung
Die Europäische Kommission stellt unter https://ec.europa.eu/consumers/odr/ eine Plattform zur außergerichtlichen Online-Streitbeilegung bereit.
Information gemäß § 36 Verbraucherstreitbeilegungsgesetz:
Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart sind zur Teilnahme an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle weder bereit noch verpflichtet.
Urheberrecht, Haftungsausschluss
- Das Layout der Website, die verwendeten Grafiken, Texte und sonstigen Inhalte und Werke sind u.a. urheberrechtlich geschützt. Eine Vervielfältigung ist nur zum privaten Gebrauch zulässig. Es dürfen jedoch keine Änderungen vorgenommen und keine Vervielfältigungsstücke verbreitet oder zu öffentlichen Wiedergaben benutzt werden. Die einzelnen Beiträge sind ebenfalls u.a. urheberrechtlich geschützt; weitere Hinweise können ggf. dort nachgelesen werden.
- Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart behalten sich das Recht vor, zur Verfügung gestellte Manuskripte, Bildmaterial und Ähnliches zu bearbeiten. Ein Anspruch auf Veröffentlichung dieser Materialien auf dieser Webseite besteht nicht.
- Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich.
- Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart sind nur für die eigenen Inhalte auf dieser Seite verantwortlich. Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart sind jedoch nicht verpflichtet, das Einstellen von fremden Inhalten zu überwachen, oder diese auf ihre Rechtmäßigkeit zu prüfen. Rechtswidrige Inhalte werden nach Kenntnis umgehend entfernt.
- Soweit die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart Links zu fremden Webseiten bereithalten, kann für die Inhalte auf den verlinkten Webseiten keine Gewähr übernommen werden. Für die Inhalte einer verlinkten Webseite ist nur deren jeweiliger Anbieter oder Seitenbetreiber verantwortlich. Die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart haben die Inhalte der verlinkten Webseiten zum Zeitpunkt der Verlinkung überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren nicht erkennbar. Eine ständige Kontrolle der verlinkten Webseiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Erhalten die Landeshauptstadt Stuttgart und der Verband Region Stuttgart von rechtswidrigen Inhalten auf den verlinkten Webseiten Kenntnis, werden die auf dieser Webseite gesetzten Links unverzüglich entfernt.
Bildrechte
Bilder, Fotos oder Grafiken, die in diesem Internetangebot verwendet werden, sind grundsätzlich urheberrechtlich geschützt. Die freie Verwendung der Bilder ist nicht erlaubt.
Bildnachweise
Startseite - Stadtbahn: Lichtgut/Piechowski
Technische Konzeption und Umsetzung:
DIALOG BASIS und JB Support GmbH










Die Interessengemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart – Nürnberg ist ein Zusammenschluss aller kommunalen Körperschaften (Städte und Gemeinden mit IC-Anschluss, Landkreise, Regionen) sowie die Industrie- und Handelskammern (IHK) entlang des Schienenkorridors.
Carsharing ist ein zunehmender Trend, der es Kunden ermöglicht, ohne eigenes Fahrzeug flexibel unterwegs zu sein, ohne auf den Komfort verzichten zu müssen. Im Landkreis Calw wird Carsharing mit Elektromobilität verknüpft. Das Unternehmen deer GmbH fördert dort das E-Carsharing im ländlichen Raum und baut eine entsprechende Infrastruktur für die Region Nordschwarzwald auf.
Um einen Beitrag zur E-Mobilität in der Region zu leisten, der Regionalverband Nordschwarzwald auf seiner Webseite Informationen zu Stromtankstellen für E-Autos und E-Bikes in Nordschwarzwald. Um die Region als wachsenden Wirtschaftsstandort zu fördern, benötigt es ein großes Angebot an Mobilität. Zusammengeführte Informationen über die Standorte der Stromtankstellen unterstützen die Zunahme der E-Fahrzeuge. Der direkte Zugriff auf eine Liste erleichtert den Nutzern die Suche und fördert die Anschaffung von E-Fahrzeugen. Dadurch möchte der Regionalverband einen ökologischen Beitrag leisten und das Klima, durch die damit verbundene Reduzierung von CO2-Ausstößen, schützen.
Der Verband Region Stuttgart treibt die Entwicklung von Mobilitätspunkten voran: Das sind zentrale Umstiegspunkte mit besonderen Angebotsstandards, die regionsweit einheitlich sind. So wird das Mobilitätsangebot verbessert, ohne neue Verkehrswege zu bauen. An regionalen Mobilitätspunkten soll man künftig nicht nur in Züge, S-Bahnen oder Busse steigen können, sondern weitere Dienstleistungen und Informationen rund um die Mobilität erhalten. So gehören Taxi- und Carsharingplätze zur notwendigen Ausstattung der Mobilitätspunkte, um das Angebot des ÖPNV zu ergänzen. Besonders interessant sind diese Angebote, wenn man beispielsweise in Tagesrandzeiten ankommt oder das Ziel nicht an das Netz des öffentlichen Nahverkehrs angebunden ist. Kurzzeitstellplätze aber auch Mobilitätsberatung oder Lademöglichkeiten für Elektroautos oder Pedelecs sowie mehr Abstellmöglichkeiten für Fahrräder, Serviceangeboten für Wartung und Reparatur und runden das intermodale Mobilitätsangebot ab. Alle Elemente sollen dazu animieren, emissionsfrei zum Bahnhof zu kommen, ohne viel Platz auf der Straße und dem Parkplatz in Anspruch zu nehmen.
Das Projekt CeM – Connected Campus with emission-free Mobility der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Stuttgart hat zum Ziel, ein multimodales Mobilitätskonzept für den Neubau der Fakultät Technik zu entwickeln.
Das fiftyFifty-Taxi bietet eine gute Alternative im ländlichen Raum für Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahren. Im Ostalbkreis macht die Einführung eines Nachtbusses aufgrund der Struktur des Landkreises keinen Sinn. Daher werden die Jugendlichen am Wochenende nachts mit dem Taxi sicher vor die Haustür gebracht und bezahlen nur die Hälfte. Unternehmen, Vereine und Kreis finanzieren die andere Hälfte des Taxis und die Taxiunternehmen geben 10% Rabatt. Das fiftyFifty-Taxi fährt unbegrenzt innerhalb des ganzen Ostalbkreises und ermöglicht es Jugendlichen auch im ländlichen Raum, in welchem der ÖPNV zumeist sehr gering ausgebaut ist, am Wochenende auszugehen. Bereits seit 15 Jahren fährt es durch die Region und gilt damit als sehr gut integriert und angenommen.
Die ehemalige Strecke der Württembergischen Schwarzwaldbahn wird wiederbelebt. Somit wird der mittlere Bereich der Region Nordschwarzwald besser mit dem Wirtschaftsraum Sindelfingen/Böblingen und der Landeshauptstadt Stuttgart verbunden. Bald sollen Fahrgäste von Calw über Weil der Stadt und Renningen in rund 42 Minuten nach Sindelfingen/Böblingen sowie in rund 60 Minuten in die Landeshauptstadt gelangen.
Immer mehr Menschen bestellen online Waren aller Art und wollen sich dabei taggleich beliefern lassen. Sie haben aber den Wunsch, dass die Wertschöpfung und Lieferung über regional und lokal ansässigen Anbieter erfolgen soll, die ökologisch und sozial verantwortlich handeln. Denn wer heute bei den Global Playern online einkauft, wird zwar bequem bedient – aber Firmen wie zum Beispiel Amazon oder Ebay vermeiden möglichst Steueraufkommen im Bestellerland, benötigen aufwendige Logistikketten und Großlager plus sehr viel Verpackungen für den sicheren Transport.

Das Projekt KOMOBIL2035 untersucht, wie Mobilität auch in Zukunft für alle Bürgerinnen und Bürger gesichert werden kann. Im Fokus von KOMOBIL2035 steht das ehrenamtliche Engagement. Ziel ist es hier, ehrenamtliches Engagement für Mobilitätsangebote auszubauen, um allen Bürgern gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und die Daseinsvorsorge im ländlichen Raum sicherzustellen.
Öffentlicher Nahverkehr im ländlichen Raum ist abseits der größeren Achsen häufig schwer umzusetzen oder zu finanzieren. Dabei sind auch in kleinen Gemeinden Alternativen zum eigenen PKW gefragt. Eine solche Alternative können sogenannte Bürgerbusse darstellen. Von diesen gibt es im Land Baden-Württemberg
Der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) und seine Verkehrsunternehmen treiben die







